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Microphone (podcast) in blau türkis bestehend aus Netzwerkpunkten digital (1)

Im Rahmen des CGC-DigiTrans-Projekts wurden zwei inspirierende Podcast-Folgen entiwckelt, die reale Anwendungen der Roundabout-Methodik zur digitalen Tranformation in der Berufsberatung zeigen. in den Interviews teilen Fachkräfte aus Italien und Deutschland ihre Erfahrungen aus der praktischen Erprobung der Metode und reflektieren darüber, wie sie unterschiedliche Klient:innen dabei unterstützen kann, relevante digitale Kompetenzen zu entwickeln.

Zielgruppe:
Diese Podcast-Folgen richten sich insbesondere an Fachkräfte in der Berufsberatung (CGC), an Berater:innen in Bildungseinrichtungen sowie an HR Spezialist:innen in Unternehmen. Die Gespräche bieten praxisnahe Einblicke und konkrete Beispiele dafür, wie die CGC-Roundabout-Methodik in unterschiedlichen Kontexten angewendet werden kann – zur Unterstützung gigitaler Transformation und zur Förderung der Zusammenarbeit mehrerer Akteur:innenin der beruflichen Entwicklung. Auch Entscheidungsträger:innen, die überlegen, ob sie die Roundabout-Methodik in ihrer Institution einführen möchten, sowie Studierende und Lehrende an Hochschulen, gehören zur Zielgruppe.

Folge 1 - Erprobung der Roundabout-Methodik in Italien: Ein strukturierter, menschenzentrierter Ansatz

In dieser Folge berichtet Dr. Zita Zarbo – Psychologin, Berufsberaterin und Assitenzprofessorin an der Universität Enna Kore (Italien) – von ihren Erfahrungen mit der Erprobung der CGC-Roundabout-Methodik anhand zweier Klient:innen.: eines Universitätsstudenten mit Schwierigkeiten im Umgang mit digitalen Tools und einer jungen Mutter, die sich beruflich zur Lehrerin neuorientiert. Sie betont den Wert strukturierter, aber gleichzeitig flexibler Beratungsgespräche, die Bedeutung von unterstützenden Netzwerken sowie die stärkende Wirkung des Roundabout-Modells.
 
Zentrale Themen: Struktur und Flexibilität in der Beratung, netzwerkbasierte Unterstützung, digitales Lernen als Teil eines Lebensübergangs.

Folge 2 - Erprobung der Roundabout-Methodik in Deutschland: Ein Multi-Akteurs-Fall mit greifbaren Ergebnissen

In dieser Folge interviewt Prof. Dr. Matthias Zick-Varul jenny Schulz von der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit (Deutschland). Gemeinsam beleuchten sie eine Fallstudie mit Frau Kazem, einer alleinerziehenden Mutter, die den Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt als Schulassistentin geschafft hat. Der Beratungsprozess bezog nicht nur die Klientin und die Berufsberaterin ein, sondern auch einen potenziellen Arbeitsgeber sowie einen Bildungsträger. Durch die Multi-Akteurs-Zusammenarbeit konnte der Prozess individueller gestaltet, beschleunigt und besser auf die Bedürfnisse der Klientin sowie die Anforderungen des Arbeitsmarktes abgestimmt werden.
 
Zentrale Themen: Multi-Akteurs-beratung, personalisierte digitale Weiterbildung, Einbindung von Arbeitgeber:innen und Bildungsträger:innen.

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